Das Team Raumplanung stellt sich vor
Laura Wanger, Leitungsteam
Als Partnerin in der Digital-Agentur A45 beschäftigt sich Laura Wanger aus Berufung mit visionären Fragen und unserer Zukunft. Innovationen und moderne Technologien faszinieren sie. „Mit meinem Engagement im Projekt „Mein Liechtenstein 2039“ möchte ich zu einer positiven Zukunftsgestaltung Liechtensteins beitragen“, sagt sie überzeugt. Ihr Ziel ist, dass die verschiedenen Akteure wie Architekten, Bauherren, Planer, Investoren und Fachleute die Workshops mit neuen Ideen und Visionen verlassen und diese in ihre zukünftigen Projekte einbringen.
Florin Konrad, Pate
Student an der Universität in „European Global Studies“, interessiert an Politik und Weltgeschehen, Fussballenthusiast und Pate des Workshops „Raumplanung“: Florin Konrad. „Einen Beitrag zur Zukunft des Landes zu leisten, fasziniert mich. Als einer der jüngeren Teilnehmer, die Chance zu bekommen, Pate für das bedeutende Thema Raumplanung zu sein, ehrt mich“, fügt er stolz an. Und ganz konkret führt er aus: „Raumentwicklung ist für unsere Zukunft wichtig. Besonders der internationale Aspekt ist für einen Kleinstaat wie Liechtenstein entscheidend. Und wenn nicht die Liechtensteiner diese Planung in die Hände nehmen, werden es andere für sie tun.“
Felizia Kind, Leitungsteam
„Die Möglichkeit, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner Liechtensteins über dieses Projekt mitreden, mitmachen und mitgestalten können, hat mich begeistert, darum engagiere ich mich im Leitungsteam“, sagt Felizia Kind aus Überzeugung. Die Masterabsolventin der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik will die Chance nutzen, ihre Zukunft und diejenige ihres Landes mitzugestalten. „Ich freue mich, einen Beitrag leisten zu können und mit vielen tollen und motivierten Personen dieses Projekt voran zu treiben.“
Hanno Konrad
Für Hanno Konrad, Geschäftsführer der Hanno Konrad Anstalt in Schaan, war von Anfang an klar, dass er Teil des Zukunftsprojekts Mein Liechtenstein 2039 sein möchte: „Im Rahmen des Projektes «Liechtenstein 2039» Pate für die Raumentwicklung zu sein ist einerseits privat interessant, weil der Lebensraum meiner 6-köpfigen Familie im Zentrum steht, und andererseits beschäftige ich mich seit meinem Studium an der ETHZ beruflich als Ingenieur und Projektentwickler täglich mit raumwirksamen Entscheidungen und Tätigkeiten.“